IE5 6000 V TYZD Permanentmagnet-Synchronmotor mit niedriger Drehzahl und Direktantrieb
Produktspezifikation
Nennspannung | 6000 V |
Leistungsbereich | 200–1400 kW |
Geschwindigkeit | 0–300 U/min |
Frequenz | Variable Frequenz |
Phase | 3 |
Stangen | Durch technisches Design |
Rahmenbereich | 630-1000 |
Montage | B3, B35, V1, V3… |
Isolationsgrad | H |
Schutzgrad | IP55 |
Arbeitspflicht | S1 |
Maßgeschneidert | Ja |
Produktionszyklus | 30 Tage |
Herkunft | China |
Produktmerkmale
• Hoher Wirkungsgrad und Leistungsfaktor.
• Permanentmagneterregung, kein Erregerstrom erforderlich.
• Synchronbetrieb, es gibt keine Drehzahlpulsation.
• Kann mit hohem Anlaufdrehmoment und Überlastkapazität konstruiert werden.
• Geringe Geräuschentwicklung, Temperaturanstieg und Vibration.
• Zuverlässiger Betrieb.
• Mit Frequenzumrichter für Anwendungen mit variabler Geschwindigkeit.
Produktanwendungen
Die Produkte der Serie werden häufig in verschiedenen Geräten wie Kugelmühlen, Bandmaschinen, Mischern, Ölpumpen mit Direktantrieb, Kolbenpumpen, Kühlturmventilatoren, Hebezeugen usw. in Kohlebergwerken, Bergwerken, der Metallurgie, der Stromerzeugung, der chemischen Industrie, der Baustoffindustrie und anderen Industrie- und Bergbauunternehmen eingesetzt.
Häufig gestellte Fragen
Hintergrundinformationen zu langsam laufenden Permanentmagnetmotoren mit Direktantrieb?
Basierend auf der Aktualisierung der Wechselrichtertechnologie und der Entwicklung von Permanentmagnetmaterialien bietet es die Grundlage für die Realisierung von Permanentmagnetmotoren mit niedriger Drehzahl und Direktantrieb.
In der industriellen und landwirtschaftlichen Produktion und automatischen Steuerung ist häufig ein Antrieb mit niedriger Drehzahl erforderlich. Dies kann durch den Einsatz von Elektromotoren, Untersetzungsgetrieben und anderen Verzögerungsvorrichtungen erreicht werden. Obwohl dieses System den Zweck der niedrigen Drehzahl erfüllen kann, gibt es auch viele Nachteile, wie z. B. eine komplexe Struktur, große Abmessungen, Geräuschentwicklung und geringe Effizienz.
Prinzip des Permanentmagnet-Synchronmotors und Startmethode?
Da die Drehzahl des rotierenden Statormagnetfelds synchron ist, während der Rotor im Moment des Startens ruht, kommt es zu einer Relativbewegung zwischen dem Magnetfeld des Luftspalts und den Rotorpolen, und das Magnetfeld des Luftspalts ändert sich, wodurch kein durchschnittliches synchrones elektromagnetisches Drehmoment erzeugt werden kann. Das heißt, im Synchronmotor selbst ist kein Startdrehmoment vorhanden, sodass der Motor von selbst startet.
Um das Startproblem zu lösen, müssen andere Methoden angewendet werden, die häufig verwendet werden:
1. Frequenzumwandlungs-Startmethode: Durch die Verwendung einer Frequenzumwandlungsstromversorgung wird die Frequenz langsam von Null angehoben, der rotierende magnetische Traktionsrotor wird langsam synchron beschleunigt, bis er die Nenndrehzahl erreicht. Der Start ist abgeschlossen.
2. Asynchrones Startverfahren: Der Rotor verfügt über eine Startwicklung, deren Aufbau dem einer Asynchronmaschine mit Käfigläuferwicklung ähnelt. Die Statorwicklung des Synchronmotors ist mit der Stromversorgung verbunden. Durch die Startwicklung wird ein Startdrehmoment erzeugt, sodass der Synchronmotor von selbst startet. Wenn die Drehzahl etwa 95 % der Synchrondrehzahl erreicht, wird der Rotor automatisch synchronisiert.