10000 V TYBCX Explosionsgeschützter Permanentmagnet-Synchronmotor
Produktspezifikation
EX-Zeichen | EX db IIB T4 Gb |
Nennspannung | 10000 V |
Leistungsbereich | 220–1250 kW |
Geschwindigkeit | 500-1500 U/min |
Frequenz | Industrielle Frequenz |
Phase | 3 |
Stangen | 4,6,8,10,12 |
Rahmenbereich | 400-560 |
Montage | B3, B35, V1, V3… |
Isolationsgrad | H |
Schutzgrad | IP55 |
Arbeitspflicht | S1 |
Maßgeschneidert | Ja |
Produktionszyklus | 30 Tage |
Herkunft | China |
Produktmerkmale
• Hoher Wirkungsgrad (IE5) und Leistungsfaktor (≥0,96).
• Permanentmagneterregung, kein Erregerstrom erforderlich.
• Synchronbetrieb, es gibt keine Drehzahlpulsation.
• Kann mit hohem Anlaufdrehmoment und Überlastkapazität konstruiert werden.
• Geringe Geräuschentwicklung, Temperaturanstieg und Vibration.
• Zuverlässiger Betrieb.
• Mit Frequenzumrichter für Anwendungen mit variabler Geschwindigkeit.
Häufig gestellte Fragen
Prinzip des Permanentmagnet-Synchronmotors und Startmethode?
Da die Drehzahl des rotierenden Statormagnetfelds synchron ist, während der Rotor im Moment des Startens ruht, kommt es zu einer Relativbewegung zwischen dem Magnetfeld des Luftspalts und den Rotorpolen, und das Magnetfeld des Luftspalts ändert sich, wodurch kein durchschnittliches synchrones elektromagnetisches Drehmoment erzeugt werden kann. Das heißt, im Synchronmotor selbst ist kein Startdrehmoment vorhanden, sodass der Motor von selbst startet.
Um das Startproblem zu lösen, müssen andere Methoden angewendet werden, die häufig verwendet werden:
1. Frequenzumwandlungs-Startmethode: Durch die Verwendung einer Frequenzumwandlungsstromversorgung wird die Frequenz langsam von Null angehoben, der rotierende magnetische Traktionsrotor wird langsam synchron beschleunigt, bis er die Nenndrehzahl erreicht. Der Start ist abgeschlossen.
2. Asynchrones Startverfahren: Der Rotor verfügt über eine Startwicklung, deren Aufbau dem einer Asynchronmaschine mit Käfigläuferwicklung ähnelt. Die Statorwicklung des Synchronmotors ist mit der Stromversorgung verbunden. Durch die Startwicklung wird ein Startdrehmoment erzeugt, sodass der Synchronmotor von selbst startet. Wenn die Drehzahl etwa 95 % der Synchrondrehzahl erreicht, wird der Rotor automatisch synchronisiert.
Klassifizierung von Permanentmagnetmotoren?
1. Je nach Spannungsniveau gibt es Niederspannungs-Permanentmagnetmotoren und Hochspannungs-Permanentmagnetmotoren.
2. Je nach Rotorstrukturtyp wird zwischen Permanentmagnetmotoren mit Käfig und Permanentmagnetmotoren ohne Käfig unterschieden.
3. Je nach Einbauposition des Permanentmagneten wird dieser in oberflächenmontierte Permanentmagnetmotoren und eingebaute Permanentmagnetmotoren unterteilt.
4. Je nach Startmethode (oder Stromversorgungsmethode) werden sie in Permanentmagnetmotoren mit Direktstart und Permanentmagnetmotoren mit Frequenzregelung eingeteilt.
5. Je nachdem, ob explosionsgeschützt, wird zwischen gewöhnlichen Permanentmagnetmotoren und explosionsgeschützten Spezialpermanentmagnetmotoren unterschieden.
6. Je nach Getriebemodus wird in Getriebe mit Zahnrad (normaler Permanentmagnetmotor) und Getriebe ohne Getriebe (Permanentmagnetmotor mit Direktantrieb und niedriger und hoher Geschwindigkeit) unterteilt.
7. Je nach Kühlmethode wird in luftgekühlt, luft-luftgekühlt, luft-wassergekühlt, wassergekühlt, ölgekühlt usw. unterteilt.