Wir helfen der Welt, seit 2007 zu wachsen

Dreizehn Fragen zu Motoren

1. Warum erzeugt der Motor Wellenstrom?

Wellenstrom war schon immer ein heißes Thema bei großen Motorenherstellern. Tatsächlich hat jeder Motor Wellenstrom, und die meisten davon gefährden den normalen Betrieb des Motors nicht. Die verteilte Kapazität zwischen Wicklung und Gehäuse eines großen Motors ist groß, und der Wellenstrom birgt eine hohe Wahrscheinlichkeit, das Lager zu verbrennen. Die Schaltfrequenz des Leistungsmoduls des Frequenzumrichtermotors ist hoch, und die Impedanz des hochfrequenten Impulsstroms, der durch die verteilte Kapazität zwischen Wicklung und Gehäuse fließt, ist gering, und der Spitzenstrom ist hoch. Der bewegliche Körper und die Laufbahn des Lagers können außerdem leicht korrodieren und beschädigt werden.

Normalerweise fließt ein dreiphasiger symmetrischer Strom durch die dreiphasigen symmetrischen Wicklungen eines Drehstrommotors und erzeugt ein kreisförmiges rotierendes Magnetfeld. Zu diesem Zeitpunkt sind die Magnetfelder an beiden Enden des Motors symmetrisch, es besteht kein mit der Motorwelle verbundenes Wechselmagnetfeld, es besteht keine Potenzialdifferenz an beiden Enden der Welle und es fließt kein Strom durch die Lager. In folgenden Situationen kann die Symmetrie des Magnetfelds gestört sein: Es besteht ein mit der Motorwelle verbundenes Wechselmagnetfeld und es wird Wellenstrom induziert.

Ursachen für Wellenstrom:

(1) Asymmetrischer Dreiphasenstrom;

(2) Oberschwingungen im Versorgungsstrom;

(3) Schlechte Herstellung und Installation, ungleichmäßiger Luftspalt aufgrund der Rotorexzentrizität;

(4) Zwischen den beiden Halbkreisen des abnehmbaren Statorkerns besteht ein Spalt.

(5) Die Anzahl der fächerförmigen Statorkernstücke ist nicht geeignet gewählt.

Gefahren: Die Oberfläche oder Kugel des Motorlagers korrodiert und es bilden sich Mikroporen, die die Betriebsleistung des Lagers verschlechtern, den Reibungsverlust und die Wärmeentwicklung erhöhen und schließlich zum Durchbrennen des Lagers führen.

Verhütung:

(1) Eliminieren Sie pulsierenden Magnetfluss und Oberschwingungen der Stromversorgung (z. B. durch die Installation einer Wechselstromdrossel auf der Ausgangsseite des Wechselrichters).

(2) Installieren Sie eine weiche Erdungskohlebürste, um sicherzustellen, dass die Erdungskohlebürste zuverlässig geerdet ist und zuverlässig die Welle berührt, um sicherzustellen, dass das Wellenpotential Null ist.

(3) Isolieren Sie bei der Konstruktion des Motors den Lagersitz und die Basis des Gleitlagers sowie den Außenring und die Endabdeckung des Wälzlagers.

2. Warum können General Motors nicht in Hochplateaugebieten eingesetzt werden?

Im Allgemeinen verwendet der Motor einen selbstkühlenden Lüfter zur Wärmeableitung, um sicherzustellen, dass er bei einer bestimmten Umgebungstemperatur seine eigene Wärme abführen und einen thermischen Ausgleich erreichen kann. Die Luft auf dem Plateau ist jedoch dünn, und bei gleicher Geschwindigkeit kann weniger Wärme abgeführt werden, was zu einer zu hohen Motortemperatur führt. Es ist zu beachten, dass eine zu hohe Temperatur die Lebensdauer der Isolierung exponentiell verkürzt und somit die Lebensdauer verkürzt.

Grund 1: Kriechstreckenproblem. In Plateaubereichen ist der Luftdruck im Allgemeinen niedrig, daher muss der Isolationsabstand des Motors groß sein. Beispielsweise sind freiliegende Teile wie die Motorklemmen unter Normaldruck normal, während unter niedrigem Druck im Plateau Funken entstehen.

Grund 2: Problem mit der Wärmeableitung. Der Motor leitet die Wärme durch den Luftstrom ab. Die Luft im Plateau ist dünn und die Wärmeableitung des Motors ist nicht gut. Daher ist der Temperaturanstieg des Motors hoch und die Lebensdauer kurz.

Grund 3: Schmierölproblem. Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Motoren: Schmieröl und Schmierfett. Schmieröl verdunstet bei niedrigem Druck, während Schmierfett bei niedrigem Druck flüssig wird, was die Lebensdauer des Motors beeinträchtigt.

Grund 4: Problem mit der Umgebungstemperatur. In Hochplateaus ist der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht im Allgemeinen groß, was den Einsatzbereich des Motors übersteigt. Hohe Temperaturen und ein Anstieg der Motortemperatur beschädigen die Motorisolierung, und niedrige Temperaturen führen ebenfalls zu Sprödigkeit der Isolierung.

Die Höhe wirkt sich negativ auf den Motortemperaturanstieg, die Motorkorona (Hochspannungsmotor) und die Kommutierung des Gleichstrommotors aus. Folgende drei Aspekte sind zu beachten:

(1) Je höher die Höhe, desto stärker steigt die Motortemperatur und desto geringer ist die Ausgangsleistung. Wenn jedoch die Temperatur mit zunehmender Höhe abnimmt, um den Einfluss der Höhe auf den Temperaturanstieg auszugleichen, kann die Nennausgangsleistung des Motors unverändert bleiben.

(2) Beim Einsatz von Hochspannungsmotoren in Hochplateaus sind Maßnahmen gegen Corona zu treffen;

(3) Die Höhe ist für die Kommutierung von Gleichstrommotoren nicht förderlich. Achten Sie daher auf die Auswahl des Kohlebürstenmaterials.

3. Warum ist es für Motoren nicht geeignet, unter geringer Last zu laufen?

Der Motor-Leichtlastzustand bedeutet, dass der Motor läuft, seine Last jedoch gering ist, der Arbeitsstrom den Nennstrom nicht erreicht und der Motorlaufzustand stabil ist.

Die Motorlast steht in direktem Zusammenhang mit der mechanischen Belastung. Je höher die mechanische Belastung, desto höher der Arbeitsstrom. Daher können die Gründe für eine geringe Motorlast folgende sein:

1. Geringe Last: Bei geringer Last kann der Motor den Nennstrom nicht erreichen.

2. Änderungen der mechanischen Last: Während des Betriebs des Motors kann sich die Größe der mechanischen Last ändern, wodurch der Motor leicht belastet wird.

3. Änderungen der Betriebsspannung der Stromversorgung: Wenn sich die Betriebsspannung der Stromversorgung des Motors ändert, kann dies auch zu einem Zustand geringer Last führen.

Wenn der Motor unter geringer Last läuft, verursacht dies:

1. Problem des Energieverbrauchs

Obwohl der Motor bei geringer Belastung weniger Energie verbraucht, muss sein Energieverbrauchsproblem auch im Langzeitbetrieb berücksichtigt werden. Da der Leistungsfaktor des Motors bei geringer Belastung niedrig ist, ändert sich der Energieverbrauch des Motors mit der Belastung.

2. Überhitzungsproblem

Wenn der Motor nur leicht belastet wird, kann es zu einer Überhitzung des Motors und zu einer Beschädigung der Motorwicklungen und Isoliermaterialien kommen.

3. Lebensproblem

Eine geringe Belastung kann die Lebensdauer des Motors verkürzen, da die inneren Komponenten des Motors anfällig für Scherspannungen sind, wenn der Motor über einen längeren Zeitraum unter geringer Belastung arbeitet, was sich auf die Lebensdauer des Motors auswirkt.

4.Was sind die Ursachen für eine Überhitzung des Motors?

1. Übermäßige Belastung

Wenn der mechanische Antriebsriemen zu straff ist und die Welle nicht flexibel ist, kann der Motor über längere Zeit überlastet sein. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Last angepasst werden, damit der Motor unter Nennlast läuft.

2. Hartes Arbeitsumfeld

Wenn der Motor der Sonne ausgesetzt ist, die Umgebungstemperatur 40 °C übersteigt oder bei unzureichender Belüftung läuft, steigt die Motortemperatur. Sie können einen einfachen Schuppen als Schattenspender bauen oder einen Ventilator oder ein Gebläse verwenden. Achten Sie besonders darauf, Öl und Staub aus dem Lüftungskanal des Motors zu entfernen, um die Kühlbedingungen zu verbessern.

3. Die Versorgungsspannung ist zu hoch oder zu niedrig

Wenn der Motor im Bereich von -5 % bis +10 % der Versorgungsspannung läuft, bleibt die Nennleistung unverändert. Übersteigt die Versorgungsspannung 10 % der Nennspannung, steigt die magnetische Flussdichte im Kern stark an, der Eisenverlust steigt und der Motor überhitzt.

Die spezifische Prüfmethode besteht darin, die Busspannung oder die Klemmenspannung des Motors mit einem Wechselspannungsmesser zu messen. Liegt die Ursache in der Netzspannung, sollte dies der Stromversorgungsabteilung zur Lösung gemeldet werden. Ist der Spannungsabfall im Stromkreis zu groß, sollte das Kabel mit größerem Querschnitt ausgetauscht und der Abstand zwischen Motor und Stromversorgung verkürzt werden.

4. Netzphasenausfall

Bei einer Unterbrechung der Stromphase läuft der Motor einphasig, wodurch sich die Motorwicklung schnell erwärmt und innerhalb kurzer Zeit durchbrennt. Überprüfen Sie daher zunächst die Sicherung und den Schalter des Motors und messen Sie anschließend mit einem Multimeter den vorderen Stromkreis.

5.Was muss vor der Inbetriebnahme eines lange unbenutzten Motors getan werden?

(1) Messen Sie den Isolationswiderstand zwischen Stator- und Wicklungsphasen sowie zwischen Wicklung und Erde.

Der Isolationswiderstand R sollte der folgenden Formel genügen:

R>Un/(1000+P/1000)(MΩ)

Un: Nennspannung der Motorwicklung (V)

P: Motorleistung (KW)

Für Motoren mit Un=380 V, R>0,38 MΩ.

Wenn der Isolationswiderstand niedrig ist, können Sie:

a: Lassen Sie den Motor 2 bis 3 Stunden lang ohne Last laufen, um ihn zu trocknen.

b: Leiten Sie Niederspannungs-Wechselstrom mit 10 % der Nennspannung durch die Wicklung oder schalten Sie die Dreiphasenwicklung in Reihe und trocknen Sie sie dann mit Gleichstrom, wobei der Strom bei 50 % des Nennstroms gehalten wird.

c: Verwenden Sie einen Ventilator, um heiße Luft zu erzeugen, oder ein Heizelement, um es zu erhitzen.

(2) Reinigen Sie den Motor.

(3) Das Lagerfett ersetzen.

6. Warum lässt sich der Motor in kalter Umgebung nicht beliebig starten?

Wenn der Motor zu lange in einer Umgebung mit niedrigen Temperaturen aufbewahrt wird, kann Folgendes passieren:

(1) Die Motorisolierung wird reißen;

(2) Das Lagerfett gefriert;

(3) Das Lot an der Drahtverbindung verwandelt sich in Pulver.

Daher sollte der Motor bei Lagerung in kalter Umgebung erwärmt und die Wicklungen und Lager vor dem Betrieb überprüft werden.

7. Was sind die Gründe für den unsymmetrischen Drehstrom des Motors?

(1) Unsymmetrische Dreiphasenspannung: Wenn die Dreiphasenspannung unsymmetrisch ist, werden im Motor Rückstrom und umgekehrtes Magnetfeld erzeugt, was zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Dreiphasenstroms führt und den Strom einer Phasenwicklung erhöht

(2) Überlastung: Der Motor befindet sich in einem überlasteten Betriebszustand, insbesondere beim Anlaufen. Der Strom des Motorstators und -rotors steigt an und erzeugt Wärme. Bei etwas längerer Zeit ist der Wicklungsstrom sehr wahrscheinlich unausgeglichen

(3) Fehler in den Stator- und Rotorwicklungen des Motors: Kurzschlüsse zwischen den Windungen, lokale Erdung und offene Stromkreise in den Statorwicklungen führen zu übermäßigem Strom in einer oder zwei Phasen der Statorwicklung, was zu einem ernsthaften Ungleichgewicht im Dreiphasenstrom führt

(4) Unsachgemäßer Betrieb und Wartung: Wenn die Bediener die elektrischen Geräte nicht regelmäßig prüfen und warten, kann es passieren, dass der Motor Strom verliert, ohne Phase läuft und einen unsymmetrischen Strom erzeugt.

8. Warum kann ein 50-Hz-Motor nicht an eine 60-Hz-Stromversorgung angeschlossen werden?

Bei der Motorkonstruktion werden Siliziumstahlbleche üblicherweise so ausgelegt, dass sie im Sättigungsbereich der Magnetisierungskurve arbeiten. Bei konstanter Versorgungsspannung erhöht eine Frequenzreduzierung den magnetischen Fluss und den Erregerstrom, was zu erhöhtem Motorstrom und Kupferverlusten führt und letztendlich zu einem Anstieg der Motortemperatur führt. In schweren Fällen kann der Motor durch Überhitzung der Spule durchbrennen.

9.Was sind die Gründe für einen Motorphasenverlust?

Stromversorgung:

(1) Schlechter Schaltkontakt; dadurch instabile Stromversorgung

(2) Trennung des Transformators oder der Leitung; dadurch Unterbrechung der Stromübertragung

(3) Sicherung durchgebrannt. Eine falsche Auswahl oder Installation der Sicherung kann dazu führen, dass die Sicherung während des Gebrauchs durchbrennt

Motor:

(1) Die Schrauben des Motorklemmenkastens sind locker und haben schlechten Kontakt; oder die Hardware des Motors ist beschädigt, z. B. gebrochene Anschlusskabel

(2) Schlechte Schweißung der internen Verkabelung;

(3) Die Motorwicklung ist defekt.

10. Was sind die Ursachen für ungewöhnliche Vibrationen und Geräusche im Motor?

Mechanische Aspekte:

(1) Die Lüfterblätter des Motors sind beschädigt oder die Schrauben, mit denen die Lüfterblätter befestigt sind, sind locker, wodurch die Lüfterblätter mit der Lüfterblattabdeckung kollidieren. Die Lautstärke des dabei entstehenden Geräusches variiert je nach Schwere des Aufpralls.

(2) Aufgrund von Lagerverschleiß oder Fehlausrichtung der Welle reiben die Rotoren des Motors aneinander, wenn sie stark exzentrisch sind, was zu heftigen Motorvibrationen und ungleichmäßigen Reibungsgeräuschen führt.

(3) Die Ankerbolzen des Motors sind locker oder das Fundament ist aufgrund längerer Nutzung nicht fest genug, sodass der Motor unter der Einwirkung des elektromagnetischen Drehmoments ungewöhnliche Vibrationen erzeugt.

(4) Der Motor, der lange Zeit verwendet wurde, weist aufgrund von Schmierölmangel im Lager oder einer Beschädigung der Stahlkugeln im Lager ein Trockenschleifen auf, was zu ungewöhnlichen Zisch- oder Gurgelgeräuschen in der Motorlagerkammer führt.

Elektromagnetische Aspekte:

(1) Unsymmetrischer Dreiphasenstrom; ungewöhnliche Geräusche treten plötzlich auf, wenn der Motor normal läuft, und die Drehzahl sinkt unter Last deutlich ab, was zu einem leisen Dröhnen führt. Dies kann auf einen unsymmetrischen Dreiphasenstrom, eine übermäßige Belastung oder einen einphasigen Betrieb zurückzuführen sein.

(2) Kurzschlussfehler in der Stator- oder Rotorwicklung. Wenn die Stator- oder Rotorwicklung eines Motors normal läuft, ein Kurzschlussfehler auftritt oder der Käfigrotor defekt ist, erzeugt der Motor ein hohes und tiefes Summen und das Gehäuse vibriert.

(3) Motorüberlastungsbetrieb;

(4) Phasenverlust;

(5) Das Schweißteil des Käfigrotors ist offen und verursacht gebrochene Stäbe.

11. Was muss vor dem Starten des Motors getan werden?

(1) Bei neu installierten Motoren oder Motoren, die länger als drei Monate außer Betrieb waren, ist der Isolationswiderstand mit einem 500-Volt-Megaohmmeter zu messen. Im Allgemeinen sollte der Isolationswiderstand von Motoren mit einer Spannung unter 1 kV und einer Leistung von 1.000 kW oder weniger nicht unter 0,5 Megaohm liegen.

(2) Prüfen Sie, ob die Motoranschlusskabel richtig angeschlossen sind, ob die Phasenfolge und Drehrichtung den Anforderungen entsprechen, ob die Erdung bzw. der Nullanschluss gut ist und ob der Kabelquerschnitt den Anforderungen entspricht.

(3) Überprüfen Sie, ob die Befestigungsschrauben des Motors locker sind, ob in den Lagern Öl fehlt, ob der Spalt zwischen Stator und Rotor angemessen ist und ob der Spalt sauber und frei von Schmutz ist.

(4) Überprüfen Sie anhand der Typenschilddaten des Motors, ob die angeschlossene Versorgungsspannung konstant ist, ob die Versorgungsspannung stabil ist (normalerweise beträgt die zulässige Schwankungsbreite der Versorgungsspannung ± 5 %) und ob die Wicklungsverbindung korrekt ist. Wenn es sich um einen Abwärtsstarter handelt, überprüfen Sie auch, ob die Verdrahtung der Startvorrichtung korrekt ist.

(5) Prüfen Sie, ob die Bürste guten Kontakt mit dem Kommutator oder Schleifring hat und ob der Bürstendruck den Vorschriften des Herstellers entspricht.

(6) Drehen Sie den Motorrotor und die Welle der angetriebenen Maschine mit den Händen, um zu prüfen, ob die Drehung flexibel ist und ob es zu Klemmen, Reibung oder Bohrungsdurchzug kommt.

(7) Überprüfen Sie, ob das Übertragungsgerät Mängel aufweist, z. B. ob das Band zu straff oder zu locker sitzt, ob es gerissen ist und ob die Kupplungsverbindung intakt ist.

(8) Prüfen Sie, ob die Leistung des Steuergerätes ausreichend ist, ob die Schmelzleistung den Anforderungen entspricht und ob die Installation stabil ist.

(9) Überprüfen Sie, ob die Verdrahtung der Startvorrichtung korrekt ist, ob die beweglichen und statischen Kontakte guten Kontakt haben und ob bei der ölgetauchten Startvorrichtung Ölmangel vorliegt oder die Ölqualität beeinträchtigt ist.

(10) Überprüfen Sie, ob das Belüftungssystem, das Kühlsystem und das Schmiersystem des Motors normal sind.

(11) Überprüfen Sie, ob sich um das Gerät herum Fremdkörper befinden, die den Betrieb behindern, und ob der Untergrund des Motors und der angetriebenen Maschine fest ist.

12. Was sind die Ursachen für eine Überhitzung des Motorlagers?

(1) Das Wälzlager ist nicht richtig eingebaut und die Passungstoleranz ist zu eng oder zu weit.

(2) Das axiale Spiel zwischen der äußeren Lagerabdeckung des Motors und dem äußeren Kreis des Wälzlagers ist zu klein.

(3) Die Kugeln, Rollen, Innen- und Außenringe sowie Kugelkäfige sind stark abgenutzt oder das Metall blättert ab.

(4) Die Enddeckel oder Lagerdeckel auf beiden Seiten des Motors sind nicht richtig montiert.

(5) Die Verbindung mit dem Lader ist schlecht.

(6) Die Auswahl oder Verwendung und Wartung des Schmierfetts ist nicht ordnungsgemäß, das Schmierfett ist von schlechter Qualität oder verdorben oder es ist mit Staub und Verunreinigungen vermischt, was zu einer Erwärmung des Lagers führt.

Installations- und Inspektionsmethoden

Bevor Sie die Lager prüfen, entfernen Sie zunächst das alte Schmieröl von den kleinen Abdeckungen innerhalb und außerhalb der Lager. Reinigen Sie anschließend die kleinen Abdeckungen innerhalb und außerhalb der Lager mit einer Bürste und Benzin. Reinigen Sie nach der Reinigung die Borsten oder Baumwollfäden und lassen Sie keine Rückstände in den Lagern zurück.

(1) Überprüfen Sie die Lager nach der Reinigung sorgfältig. Die Lager sollten sauber und intakt sein, ohne Überhitzung, Risse, Ablösungen oder Rillenverunreinigungen usw. Die inneren und äußeren Laufbahnen sollten glatt sein und die Abstände sollten akzeptabel sein. Wenn der Stützrahmen locker ist und Reibung zwischen dem Stützrahmen und der Lagerhülse verursacht, sollte ein neues Lager eingesetzt werden.

(2) Nach der Inspektion sollten sich die Lager flexibel drehen, ohne zu blockieren.

(3) Prüfen Sie, ob die Innen- und Außendeckel der Lager verschleißfrei sind. Bei Verschleiß die Ursache ermitteln und beheben.

(4) Die Innenhülse des Lagers muss fest mit der Welle verbunden sein, andernfalls muss sie ausgetauscht werden.

(5) Beim Einbau neuer Lager sollten die Lager mittels Ölheizung oder Wirbelstrom erwärmt werden. Die Heiztemperatur sollte 90–100 °C betragen. Setzen Sie die Lagerhülse bei hoher Temperatur auf die Motorwelle und stellen Sie sicher, dass das Lager fest montiert ist. Es ist strengstens verboten, das Lager im kalten Zustand einzubauen, um eine Beschädigung des Lagers zu vermeiden.

13. Was sind die Gründe für einen niedrigen Isolationswiderstand eines Motors?

Wenn der Isolationswiderstand eines Motors, der lange in Betrieb, gelagert oder im Standby-Modus war, nicht den Anforderungen der Vorschriften entspricht oder der Isolationswiderstand Null beträgt, deutet dies auf eine schlechte Isolierung des Motors hin. Die Gründe dafür sind im Allgemeinen folgende:
(1) Der Motor ist feucht. Aufgrund der feuchten Umgebung fallen Wassertropfen in den Motor oder kalte Luft aus dem Außenlüftungskanal dringt in den Motor ein, wodurch die Isolierung feucht wird und der Isolationswiderstand sinkt.

(2) Die Motorwicklung altert. Dies tritt vor allem bei Motoren auf, die schon lange laufen. Die gealterte Wicklung muss rechtzeitig zum Neulackieren oder Neuwickeln ins Werk zurückgeschickt und gegebenenfalls durch einen neuen Motor ersetzt werden.

(3) Auf der Wicklung befindet sich zu viel Staub oder aus dem Lager tritt stark Öl aus, und die Wicklung ist mit Öl und Staub verschmutzt, was zu einem verringerten Isolationswiderstand führt.

(4) Die Isolierung des Anschlusskabels und der Anschlussdose ist unzureichend. Wickeln Sie die Kabel neu ein und schließen Sie sie erneut an.

(5) Das vom Schleifring oder der Bürste abgetropfte leitfähige Pulver fällt in die Wicklung und führt zu einer Verringerung des Rotorisolationswiderstands.

(6) Die Isolierung ist mechanisch beschädigt oder chemisch korrodiert, was zu einer Erdung der Wicklung führt.
Behandlung
(1) Nach dem Abschalten des Motors muss die Heizung in einer feuchten Umgebung gestartet werden. Um Kondensation zu vermeiden, muss bei abgeschaltetem Motor die Kälteschutzheizung rechtzeitig gestartet werden. Sie erwärmt die Luft um den Motor herum auf eine Temperatur, die etwas über der Umgebungstemperatur liegt, und verdrängt so die Feuchtigkeit aus der Maschine.

(2) Verstärken Sie die Temperaturüberwachung des Motors und ergreifen Sie rechtzeitig Kühlmaßnahmen für den Motor mit hoher Temperatur, um zu verhindern, dass die Wicklung aufgrund hoher Temperaturen schneller altert.

(3) Führen Sie ein gutes Motorwartungsprotokoll und reinigen Sie die Motorwicklung innerhalb eines angemessenen Wartungszyklus.

(4) Intensivieren Sie die Schulung des Wartungspersonals im Wartungsprozess. Setzen Sie das System zur Annahme von Wartungsdokumentenpaketen strikt um.

Kurz gesagt: Motoren mit schlechter Isolierung sollten zunächst gereinigt und anschließend auf Beschädigungen geprüft werden. Ist die Isolierung unbeschädigt, trocknen Sie sie. Prüfen Sie nach dem Trocknen die Isolationsspannung. Ist sie weiterhin niedrig, ermitteln Sie mithilfe der Testmethode die Fehlerstelle für die Wartung.

Anhui Mingteng Permanentmagnetische Maschinen und elektrische Geräte Co., Ltd. (https://www.mingtengmotor.com/)ist ein professioneller Hersteller von Permanentmagnet-Synchronmotoren. Unser technisches Zentrum beschäftigt über 40 F&E-Mitarbeiter in den drei Abteilungen Design, Prozess und Prüfung und ist auf die Forschung und Entwicklung, das Design und die Prozessinnovation von Permanentmagnet-Synchronmotoren spezialisiert. Durch den Einsatz professioneller Designsoftware und selbst entwickelter spezieller Designprogramme für Permanentmagnetmotoren gewährleisten wir während des Konstruktions- und Herstellungsprozesses die Leistung und Stabilität des Motors und verbessern dessen Energieeffizienz entsprechend den tatsächlichen Anforderungen und spezifischen Arbeitsbedingungen des Anwenders.

Copyright: Dieser Artikel ist ein Nachdruck des Originallinks:

https://mp.weixin.qq.com/s/M14T3G9HyQ1Fgav75kbrYQ

Dieser Artikel spiegelt nicht die Ansichten unseres Unternehmens wider. Sollten Sie andere Meinungen oder Ansichten haben, korrigieren Sie uns bitte!


Beitragszeit: 08.11.2024