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Motorvibration

Motorvibrationen können viele Ursachen haben und sind zudem sehr komplex. Motoren mit mehr als 8 Polen verursachen aufgrund von Qualitätsproblemen bei der Herstellung keine Vibrationen. Vibrationen treten häufig bei 2- bis 6-poligen Motoren auf. Die von der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC) entwickelte Norm IEC 60034-2 ist ein Standard für die Messung rotierender Motorvibrationen. Diese Norm legt Messverfahren und Bewertungskriterien für Motorvibrationen fest, einschließlich Vibrationsgrenzwerten, Messgeräten und Messverfahren. Anhand dieser Norm lässt sich feststellen, ob die Motorvibration der Norm entspricht.

Der Schaden der Motorvibration für den Motor

Die vom Motor erzeugten Vibrationen verkürzen die Lebensdauer der Wicklungsisolierung und der Lager, beeinträchtigen die normale Schmierung der Lager und führen durch die Vibrationskraft zu einer Vergrößerung des Isolationsspalts, wodurch Staub und Feuchtigkeit von außen eindringen können. Dies führt zu einem verringerten Isolationswiderstand und erhöhten Kriechströmen und kann sogar zu Unfällen wie Isolationsdurchschlägen führen. Außerdem können die vom Motor erzeugten Vibrationen leicht zum Reißen der Kühlerwasserleitungen und zum Aufvibrieren der Schweißstellen führen. Gleichzeitig werden die Lastmaschinen beschädigt, die Werkstückgenauigkeit verringert, alle vibrierenden mechanischen Teile ermüden und die Ankerschrauben gelöst oder gebrochen. Der Motor verursacht einen abnormalen Verschleiß der Kohlebürsten und Schleifringe, sogar schweres Bürstenfeuer kann auftreten und die Schleifringisolierung verbrennen. Der Motor erzeugt viel Lärm. Diese Situation tritt häufig bei Gleichstrommotoren auf.

Zehn Gründe, warum Elektromotoren vibrieren

1. Rotor, Kupplung, Kopplung und Antriebsrad (Bremsrad) weisen eine Unwucht auf.

2. Lose Kernhalterungen, lose schräge Keile und Stifte sowie eine lose Rotorbindung können zu einer Unwucht der rotierenden Teile führen.

3. Das Achsensystem des Verbindungsteils ist nicht zentriert, die Mittellinie überlappt sich nicht und die Zentrierung ist falsch. Die Hauptursache für diesen Fehler ist eine schlechte Ausrichtung und eine unsachgemäße Installation während des Installationsvorgangs.

4. Die Mittellinien der Verbindungsteile sind im kalten Zustand konsistent, aber nach einer gewissen Betriebszeit werden die Mittellinien aufgrund der Verformung des Rotordrehpunkts, des Fundaments usw. zerstört, was zu Vibrationen führt.

5. Die mit dem Motor verbundenen Zahnräder und Kupplungen sind defekt, die Zahnräder greifen nicht richtig ineinander, die Zahnräder sind stark abgenutzt, die Räder sind schlecht geschmiert, die Kupplungen sind schief oder falsch ausgerichtet, die Zahnform und -teilung der Zahnkupplung sind falsch, der Spalt ist zu groß oder der Verschleiß ist stark. All dies führt zu bestimmten Vibrationen.

6. Defekte in der Motorstruktur selbst, wie z. B. ovaler Zapfen, gebogene Welle, zu großer oder zu kleiner Spalt zwischen Welle und Lager, unzureichende Steifigkeit des Lagersitzes, der Grundplatte, eines Teils des Fundaments oder sogar des gesamten Fundaments der Motorinstallation.

7. Installationsprobleme: Der Motor und die Grundplatte sind nicht fest befestigt, die Grundschrauben sind locker, der Lagersitz und die Grundplatte sind locker usw.

8. Wenn der Spalt zwischen der Welle und dem Lager zu groß oder zu klein ist, führt dies nicht nur zu Vibrationen, sondern auch zu einer anormalen Schmierung und Temperatur des Lagers.

9. Die vom Motor angetriebene Last überträgt Vibrationen, beispielsweise die Vibration des vom Motor angetriebenen Lüfters oder der Wasserpumpe, die den Motor zum Vibrieren bringt.

10. Falsche Statorverdrahtung des Wechselstrommotors, Kurzschluss der Rotorwicklung des gewickelten Asynchronmotors, Kurzschluss zwischen den Windungen der Erregerwicklung des Synchronmotors, falscher Anschluss der Erregerspule des Synchronmotors, gebrochener Rotorstab des Käfigläufer-Asynchronmotors, Verformung des Rotorkerns, die einen ungleichmäßigen Luftspalt zwischen Stator und Rotor verursacht, was zu einem unausgeglichenen magnetischen Fluss im Luftspalt und somit zu Vibrationen führt.

Schwingungsursachen und typische Fälle

Es gibt drei Hauptgründe für Vibrationen: elektromagnetische Gründe, mechanische Gründe und gemischte elektromechanische Gründe.

1. Elektromagnetische Gründe

1. Stromversorgung: Die Dreiphasenspannung ist unsymmetrisch und der Dreiphasenmotor läuft mit einer fehlenden Phase.

2. Stator: Der Statorkern wird elliptisch, exzentrisch und locker; die Statorwicklung ist gebrochen, geerdet, zwischen den Windungen kurzgeschlossen, falsch angeschlossen und der Dreiphasenstrom des Stators ist unausgeglichen.

Beispiel: Vor der Überholung des geschlossenen Lüftermotors im Heizraum wurde rotes Pulver auf dem Statorkern gefunden. Es bestand der Verdacht, dass der Statorkern lose war, da dies jedoch nicht im Rahmen der Standardüberholung lag und daher nicht behoben wurde. Nach der Überholung gab der Motor beim Probelauf ein schrilles, kreischendes Geräusch von sich. Der Fehler wurde nach dem Austausch eines Stators behoben.

3. Rotorausfall: Der Rotorkern wird elliptisch, exzentrisch und locker. Der Rotorkäfigstab und der Endring sind aufgeschweißt, der Rotorkäfigstab ist gebrochen, die Wicklung ist falsch, der Bürstenkontakt ist schlecht usw.

Beispiel: Während des Betriebs des zahnlosen Sägemotors im Schwellenabschnitt wurde festgestellt, dass der Statorstrom des Motors hin und her schwankte und die Motorvibration allmählich zunahm. Aufgrund dieses Phänomens wurde angenommen, dass der Rotorkäfigstab des Motors verschweißt und gebrochen sein könnte. Nach der Demontage des Motors wurden sieben Brüche im Rotorkäfigstab festgestellt, von denen zwei schwerwiegende Brüche auf beiden Seiten und am Endring vollständig gebrochen waren. Wird dies nicht rechtzeitig erkannt, kann es zu einem schweren Unfall mit Statorbrand kommen.

2. Mechanische Gründe

1.Der Motor:

Unwucht des Rotors, verbogene Welle, verformter Schleifring, ungleichmäßiger Luftspalt zwischen Stator und Rotor, inkonsistentes magnetisches Zentrum zwischen Stator und Rotor, Lagerschaden, schlechte Fundamentinstallation, unzureichende mechanische Festigkeit, Resonanz, lose Ankerschrauben, beschädigter Motorlüfter.

Typischer Fall: Nach dem Austausch des oberen Lagers des Kondensatpumpenmotors verstärkte sich die Motorvibration, und Rotor und Stator zeigten leichte Schwingungserscheinungen. Nach sorgfältiger Prüfung stellte sich heraus, dass der Motorrotor auf die falsche Höhe angehoben war und die magnetischen Mittelpunkte von Rotor und Stator nicht fluchteten. Nach dem Nachjustieren der Druckkopf-Schraubkappe wurde der Motorvibrationsfehler behoben. Nach der Überholung des Querseilhebemotors war die Vibration stets stark und nahm allmählich zu. Als der Motor den Haken fallen ließ, stellte sich heraus, dass die Motorvibration weiterhin stark war und ein starker axialer Strang vorhanden war. Nach der Demontage stellte sich heraus, dass der Rotorkern locker war und die Rotorbalance ebenfalls problematisch war. Nach dem Austausch des Ersatzrotors wurde der Fehler behoben und der Originalrotor zur Reparatur an das Werk zurückgeschickt.

2.Zusammenarbeit mit Kupplung:

Die Kupplung ist beschädigt, schlecht angeschlossen, nicht zentriert, die Last mechanisch unausgeglichen und das System schwingt. Das Wellensystem des Verbindungsteils ist nicht zentriert, die Mittellinie überlappt nicht und die Zentrierung ist falsch. Die Hauptursache für diesen Fehler ist eine schlechte Zentrierung und eine unsachgemäße Installation während des Installationsvorgangs. Es gibt auch eine andere Situation: Die Mittellinie einiger Verbindungsteile ist im kalten Zustand konstant, wird aber nach längerem Betrieb durch Verformungen des Rotordrehpunkts, des Fundaments usw. zerstört, was zu Vibrationen führt.

Zum Beispiel:

a. Die Vibration des Umwälzpumpenmotors war während des Betriebs stets stark. Die Motorprüfung verlief problemlos, und im unbelasteten Zustand ist alles normal. Die Pumpenklasse geht davon aus, dass der Motor normal läuft. Schließlich stellt sich heraus, dass die Motorausrichtung zu unterschiedlich ist. Nach der Neuausrichtung der Pumpenklasse sind die Motorvibrationen beseitigt.

b. Nach dem Austausch der Riemenscheibe des Saugzuggebläses im Heizraum erzeugt der Motor im Probebetrieb Vibrationen, und der Drehstrom des Motors steigt an. Alle Schaltkreise und elektrischen Komponenten werden überprüft und weisen keine Probleme auf. Schließlich stellt sich heraus, dass die Riemenscheibe nicht geeignet ist. Nach dem Austausch verschwinden die Motorvibrationen, und der Drehstrom des Motors normalisiert sich wieder.

3. Elektromechanische gemischte Gründe:

1. Motorvibrationen werden häufig durch einen ungleichmäßigen Luftspalt verursacht, der einseitige elektromagnetische Spannungen erzeugt, welche wiederum den Luftspalt weiter vergrößern. Dieser elektromechanische Mischeffekt manifestiert sich als Motorvibration.

2. Die axiale Bewegung des Motorstrangs aufgrund der Schwerkraft des Rotors oder der Einbauhöhe und des falschen magnetischen Zentrums führt dazu, dass die elektromagnetische Spannung die axiale Bewegung des Motorstrangs verursacht und die Motorvibration zunimmt. In schweren Fällen verschleißt die Welle die Lagerwurzel, wodurch die Lagertemperatur schnell ansteigt.

3. Die mit dem Motor verbundenen Zahnräder und Kupplungen sind defekt. Dieser Fehler äußert sich hauptsächlich in schlechtem Zahneingriff, starkem Verschleiß der Zahnräder, schlechter Schmierung der Räder, schiefen und falsch ausgerichteten Kupplungen, falscher Zahnform und -teilung der Zahnkupplung, übermäßigem Spalt oder starkem Verschleiß, was zu bestimmten Vibrationen führt.

4. Defekte in der Motorstruktur und Installationsprobleme. Diese Fehler äußern sich hauptsächlich in einem elliptischen Wellenhals, einer gebogenen Welle, einem zu großen oder zu kleinen Spalt zwischen Welle und Lager, unzureichender Steifigkeit des Lagersitzes, der Grundplatte, eines Teils des Fundaments oder sogar des gesamten Motorinstallationsfundaments, einer losen Befestigung zwischen Motor und Grundplatte, losen Fußschrauben, Lockerheit zwischen Lagersitz und Grundplatte usw. Ein zu großer oder zu kleiner Spalt zwischen Welle und Lager kann nicht nur Vibrationen, sondern auch eine abnormale Schmierung und Temperatur des Lagers verursachen.

5. Die vom Motor angetriebene Last leitet Vibrationen.

Beispiele: Die Vibration der Dampfturbine des Dampfturbinengenerators, die Vibration des vom Motor angetriebenen Lüfters und der Wasserpumpe, die den Motor zum Vibrieren bringt.

Wie findet man die Ursache der Vibration?

Um die Vibration des Motors zu beseitigen, müssen wir zunächst die Ursache der Vibration herausfinden. Nur wenn wir die Ursache der Vibration finden, können wir gezielte Maßnahmen ergreifen, um die Vibration des Motors zu beseitigen.

1. Bevor der Motor abgeschaltet wird, überprüfen Sie die Vibrationen aller Teile mit einem Vibrationsmessgerät. Prüfen Sie bei stark vibrierenden Teilen die Vibrationswerte detailliert in vertikaler, horizontaler und axialer Richtung. Lockere Ankerschrauben oder Lagerdeckelschrauben können direkt festgezogen werden. Messen Sie nach dem Festziehen die Vibrationsstärke, um festzustellen, ob sie behoben oder verringert ist. Überprüfen Sie anschließend, ob die Drehstromspannung der Stromversorgung ausgeglichen ist und ob die Drehstromsicherung durchgebrannt ist. Einphasiger Motorbetrieb kann nicht nur Vibrationen verursachen, sondern auch zu einem schnellen Temperaturanstieg führen. Beobachten Sie, ob der Zeiger des Amperemeters hin und her schwingt. Bei einem Rotorbruch schwankt der Strom. Überprüfen Sie abschließend, ob der Drehstrom des Motors ausgeglichen ist. Bei Problemen wenden Sie sich rechtzeitig an den Betreiber, um den Motor abzustellen und einen Motorbrand zu vermeiden.

2. Wenn die Motorvibration nach Behebung des Oberflächenphänomens nicht behoben ist, trennen Sie weiterhin die Stromversorgung, lösen Sie die Kupplung, trennen Sie die mit dem Motor verbundene Lastmaschine und lassen Sie den Motor allein laufen. Vibriert der Motor selbst nicht, liegt die Vibrationsquelle in einer Fehlausrichtung der Kupplung oder der Lastmaschine. Vibriert der Motor, liegt ein Problem mit dem Motor selbst vor. Mithilfe der Ausschaltmethode lässt sich zudem unterscheiden, ob es sich um eine elektrische oder eine mechanische Ursache handelt. Bei einer Stromunterbrechung hört der Motor auf zu vibrieren oder die Vibration nimmt sofort ab. Dies deutet auf eine elektrische Ursache hin, andernfalls auf einen mechanischen Fehler.

Fehlerbehebung

1. Überprüfung der elektrischen Ursachen:

Stellen Sie zunächst fest, ob der dreiphasige Gleichstromwiderstand des Stators ausgeglichen ist. Ist er unausgeglichen, weist dies auf eine offene Schweißnaht am Schweißteil des Stators hin. Trennen Sie zur Suche die Wicklungsphasen. Überprüfen Sie außerdem, ob zwischen den Windungen ein Kurzschluss vorliegt. Ist der Fehler offensichtlich, können Sie die Brandflecken auf der Isolationsoberfläche erkennen oder die Statorwicklung mit einem Messgerät messen. Nach Bestätigung des Kurzschlusses zwischen den Windungen wird die Motorwicklung wieder vom Netz getrennt.

Beispiel: Ein Wasserpumpenmotor vibriert während des Betriebs nicht nur heftig, sondern weist auch eine hohe Lagertemperatur auf. Der kleine Reparaturtest ergab, dass der Gleichstromwiderstand des Motors unzureichend war und die Statorwicklung des Motors eine offene Schweißnaht aufwies. Nachdem der Fehler gefunden und durch ein Ausschlussverfahren behoben worden war, lief der Motor wieder normal.

2. Reparatur mechanischer Ursachen:

Prüfen Sie, ob der Luftspalt gleichmäßig ist. Überschreitet der Messwert den Sollwert, stellen Sie den Luftspalt nach. Prüfen Sie die Lager und messen Sie das Lagerspiel. Ist es nicht ausreichend, ersetzen Sie die Lager durch neue. Prüfen Sie den Eisenkern auf Verformung und Lockerheit. Ein lockerer Eisenkern kann verklebt und mit Epoxidharzkleber gefüllt werden. Prüfen Sie die Welle, schweißen Sie die verbogene Welle nach oder richten Sie sie direkt gerade. Führen Sie anschließend eine Unwuchtprüfung am Rotor durch. Beim Probelauf nach der Überholung des Lüftermotors vibrierte der Motor nicht nur stark, sondern auch die Lagertemperatur überschritt den Sollwert. Nach mehreren Tagen kontinuierlicher Bearbeitung war der Fehler immer noch nicht behoben. Bei der Behebung des Problems stellten meine Teammitglieder fest, dass der Luftspalt des Motors sehr groß und die Lagersitze nicht ausreichend waren. Nachdem die Fehlerursache gefunden war, wurden die Spalte der einzelnen Teile nachjustiert und der Motor erfolgreich getestet.

3. Überprüfen Sie den lastmechanischen Teil:

Die Fehlerursache lag im Anschlussteil. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, das Fundamentniveau des Motors, die Neigung, die Festigkeit, die korrekte Mittenausrichtung, eine Beschädigung der Kupplung und die Erfüllung der Anforderungen der Motorwellenverlängerungswicklung zu überprüfen.

Schritte zum Umgang mit Motorvibrationen

1. Trennen Sie den Motor von der Last, testen Sie den Motor ohne Last und überprüfen Sie den Vibrationswert.

2. Überprüfen Sie den Vibrationswert des Motorfußes gemäß der Norm IEC 60034-2.

3. Wenn nur einer der vier Fuß- oder zwei diagonalen Fußvibrationen den Standard überschreitet, lösen Sie die Ankerschrauben. Die Vibration wird qualifiziert, was darauf hinweist, dass das Fußpolster nicht fest ist und die Ankerschrauben nach dem Festziehen eine Verformung und Vibration der Basis verursachen. Polstern Sie den Fuß fest, richten Sie ihn neu aus und ziehen Sie die Ankerschrauben fest.

4. Ziehen Sie alle vier Ankerschrauben am Fundament fest. Der Vibrationswert des Motors liegt weiterhin über dem Standardwert. Prüfen Sie, ob die am Wellenende montierte Kupplung bündig mit der Wellenschulter abschließt. Andernfalls führt die durch die zusätzliche Passfeder am Wellenende erzeugte Erregerkraft dazu, dass die horizontale Vibration des Motors den Standardwert überschreitet. In diesem Fall wird der Vibrationswert nicht zu stark überschritten. Nach dem Andocken an den Host kann er häufig abnehmen. Daher sollte der Benutzer zur Verwendung der Kupplung überredet werden.

5. Wenn die Motorvibration im Leerlauftest den Standard nicht überschreitet, unter Belastung jedoch den Standard überschreitet, kann dies zwei Gründe haben: Erstens ist die Ausrichtungsabweichung groß; zweitens überlappen sich die Restunwucht der rotierenden Teile (Rotor) des Hauptmotors und die Restunwucht des Motorrotors phasengleich. Nach dem Andocken ist die Restunwucht des gesamten Wellensystems an derselben Position groß, und die erzeugte Erregerkraft ist groß, was zu Vibrationen führt. Anschließend kann die Kupplung gelöst und eine der beiden Kupplungen um 180° gedreht und anschließend zum Testen angedockt werden. Die Vibration nimmt dann ab.

6. Die Schwinggeschwindigkeit (Intensität) überschreitet nicht den Standard, aber die Schwingbeschleunigung überschreitet den Standard, und das Lager kann nur ausgetauscht werden.

7. Der Rotor des zweipoligen Hochleistungsmotors weist eine geringe Steifigkeit auf. Bei längerer Nichtbenutzung verformt sich der Rotor und kann beim erneuten Drehen vibrieren. Dies ist auf eine unsachgemäße Lagerung des Motors zurückzuführen. Normalerweise wird der zweipolige Motor während der Lagerung gelagert. Der Motor sollte alle 15 Tage angelassen werden, wobei jeder Anlauf mindestens achtmal durchgeführt werden sollte.

8. Die Motorvibration des Gleitlagers hängt mit der Montagequalität des Lagers zusammen. Überprüfen Sie, ob das Lager hohe Punkte aufweist, ob der Öleinlass des Lagers ausreichend ist, ob die Lageranzugskraft, das Lagerspiel und die magnetische Mittellinie angemessen sind.

9. Die Ursache von Motorvibrationen lässt sich im Allgemeinen anhand der Vibrationswerte in drei Richtungen leicht beurteilen. Starke horizontale Vibrationen weisen auf eine Unwucht des Rotors hin; starke vertikale Vibrationen weisen auf einen unebenen und schlechten Untergrund hin; starke axiale Vibrationen weisen auf eine schlechte Lagerqualität hin. Dies ist lediglich eine einfache Einschätzung. Die tatsächliche Ursache der Vibration muss anhand der örtlichen Gegebenheiten und der oben genannten Faktoren ermittelt werden.

10. Nach dem dynamischen Auswuchten des Rotors ist die verbleibende Unwucht des Rotors am Rotor verfestigt und bleibt unverändert. Die Vibration des Motors selbst bleibt bei Standort- und Betriebsbedingungen unverändert. Das Vibrationsproblem kann beim Anwender vor Ort gut behoben werden. Im Allgemeinen ist bei Reparaturen kein dynamisches Auswuchten des Motors erforderlich. Außer in äußerst speziellen Fällen, wie z. B. bei nachgiebigem Fundament oder Rotorverformung usw., ist ein dynamisches Auswuchten vor Ort oder eine Rücksendung an das Werk zur Bearbeitung erforderlich.

Anhui Mingteng Permanent Magnetic Electromechanical Equipment Co., Ltd. (https://www.mingtengmotor.com/) Produktionstechnologie und Qualitätssicherungsfähigkeiten

Produktionstechnologie

1. Unser Unternehmen verfügt über eine CNC-Vertikaldrehmaschine mit einem maximalen Schwenkdurchmesser von 4 m und einer Höhe von 3,2 m und darunter, die hauptsächlich für die Motorsockelbearbeitung verwendet wird. Um die Konzentrizität der Basis sicherzustellen, ist die gesamte Motorsockelbearbeitung mit entsprechenden Bearbeitungswerkzeugen ausgestattet. Der Niederspannungsmotor verwendet die „One Knife Drop“-Bearbeitungstechnologie.

Für Wellenschmiedestücke werden üblicherweise Schmiedestücke aus legiertem Stahl 35CrMo, 42CrMo und 45CrMo verwendet. Jede Wellencharge entspricht den Anforderungen der „Technischen Bedingungen für Schmiedewellen“ für Zugfestigkeitsprüfungen, Schlagprüfungen, Härteprüfungen und andere Prüfungen. Lager können entsprechend den Anforderungen von SKF, NSK und anderen importierten Lagern ausgewählt werden.

2. Das Permanentmagnetmaterial unseres Unternehmens für den Rotor von Permanentmagnetmotoren besteht aus gesintertem NdFeB mit hohem magnetischen Energieprodukt und hoher innerer Koerzitivfeldstärke. Die gängigen Güten sind N38SH, N38UH, N40UH, N42UH usw., und die maximale Betriebstemperatur liegt bei mindestens 150 °C. Wir haben professionelle Werkzeuge und Führungsvorrichtungen für die Magnetstahlmontage entwickelt und die Polarität des montierten Magneten mit angemessenen Mitteln qualitativ analysiert, sodass der relative Magnetflusswert jedes Schlitzmagneten nahe beieinander liegt, was die Symmetrie des Magnetkreises und die Qualität der Magnetstahlmontage gewährleistet.

3. Die Rotorstanzklinge verwendet hochspezifizierte Stanzmaterialien wie 50W470, 50W270, 35W270 usw., der Statorkern der Formspule verwendet den tangentialen Rutschenstanzprozess und die Rotorstanzklinge verwendet den Stanzprozess der Doppelmatrize, um die Konsistenz des Produkts sicherzustellen.

4. Unser Unternehmen verwendet beim externen Statorpressvorgang ein selbst entwickeltes spezielles Hebewerkzeug, mit dem der kompakte externe Druckstator sicher und reibungslos in die Maschinenbasis gehoben werden kann. Bei der Montage von Stator und Rotor wird die Montagemaschine für Permanentmagnetmotoren von uns selbst entworfen und in Betrieb genommen, wodurch eine Beschädigung des Magneten und des Lagers durch das Ansaugen des Magneten sowie des Rotors durch das Ansaugen des Magneten während der Montage vermieden wird.

Fähigkeit zur Qualitätssicherung

1. Unser Testzentrum kann die vollständige Leistungsprüfung von Permanentmagnetmotoren mit einer Spannung von 10 kV und 8000 kW durchführen. Das Testsystem nutzt Computersteuerung und Energierückkopplung und ist derzeit ein Testsystem mit führender Technologie und hoher Leistungsfähigkeit im Bereich der hocheffizienten Permanentmagnet-Synchronmotorenindustrie in China.

2. Wir haben ein solides Managementsystem etabliert und die Zertifizierungen ISO9001 für Qualitätsmanagementsysteme und ISO14001 für Umweltmanagementsysteme bestanden. Qualitätsmanagement achtet auf die kontinuierliche Verbesserung von Prozessen, reduziert unnötige Verknüpfungen, verbessert die Kontrolle über fünf Faktoren wie „Mensch, Maschine, Material, Methode und Umwelt“ und muss erreichen, dass „Menschen ihre Talente optimal nutzen, ihre Möglichkeiten optimal nutzen, ihre Materialien optimal nutzen, ihre Fähigkeiten optimal einsetzen und ihre Umwelt optimal nutzen“.

Copyright: Dieser Artikel ist ein Nachdruck des Originallinks:

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Veröffentlichungszeit: 18. Oktober 2024